Wo und wie die Anne wohnt (Pt. IV)
Im heutigen Beitrag befassen sich alle, die nicht Sandra heißen und ne Extrawurst haben wollen ;) mit la salle de bain, wie ein nach Simbabwe ausgewanderter Franzose sagen würde, der noch nicht die dort gängigen Sprachen beherrscht (Shona und Ndebele). Das Bad gehört zu den Gründen, diese Wohnung bezogen zu haben. Wie hier rechts eindrucksvoll demonstriert ist, hat dieses Bad ein Fenster, was nicht zwingend selbstverständlich ist in einer Einraumwohnung. Die dunkelblauen Jalousien, die man am oberen Bildrand erahnen kann, hat mir mein sehr sympathischer Vormieter überlassen. Das gilt übrigens auch für den Abtreter vor der Wohnungstür, das Schlüsselbrett in der Küche und auch für die Küchenlampe. Die beiden Möbelstücke links und rechts vom Klo gehören zur IKEA Badmöbelserie MOLGER, die ich sehr empfehlen kann, da hübsch und nützlich (der Hocker ist gleichzeitig mein Wäschekorb). Auch erwähnenswert ist mein Basilikumpflänzchen auf dem Fensterbrett, meine Quietscheente (der ich leider keine Wanne bieten kann) und diese widerliche Klodeckel: transparent und mit so Stachedraht drin. Der wird - falls wir das eines Tages gebacken kriegen - durch einen normalen, weißen Deckel ersetzt, in dessen Besitz wir bereits sind.
Hier nun die Seite vom Raum, die den werten Gast erwartet, wenn er sich beim Eintreten eher auf die rechte Seite konzentriert. Da hätten wir meine fabelhafte Waschmaschine, meine fabelhafte Postkartendachschräge, mein fabelhaftes Waschbecken und meinen fabelhaften Badspiegel. Der ein bisschen klein ist und ich bin furchtbar neidisch auf Marios riesigen Porno-Badspiegel im Bad.
Die Größe meines Badezimmers finde ich by the way ziemlich gut. Für eine Einraumwohnung kann sich das echt sehen lassen.
Zu guter Letzt noch meine Nicht-Badewanne, also meine Dusche. Zumindest soviel davon, wie in mein Objektivchen hineinpasste ;). Die ist ganz okay, auch wenn es leider wieder eine Dusche mit Schiebetüren ist (bei denen schnell mal was schimmelt bzw. man generell nicht gut putzen kann). Dementsprechend sah sie auch aus, als ich die Wohnung übernommen habe und trotz intensiven Bemühungen war eine vollständige Reinigung leider nicht möglich. Dieses Bad gibt mir übrigens einige Rätsel aus. Warum wird es darin schneller kalt als in anderen Räumen? War das Tauwasser vom Dach des Hauses, das da letztens meine Badlampe herunter tropfte? Mysteriös.
Im heutigen Beitrag befassen sich alle, die nicht Sandra heißen und ne Extrawurst haben wollen ;) mit la salle de bain, wie ein nach Simbabwe ausgewanderter Franzose sagen würde, der noch nicht die dort gängigen Sprachen beherrscht (Shona und Ndebele). Das Bad gehört zu den Gründen, diese Wohnung bezogen zu haben. Wie hier rechts eindrucksvoll demonstriert ist, hat dieses Bad ein Fenster, was nicht zwingend selbstverständlich ist in einer Einraumwohnung. Die dunkelblauen Jalousien, die man am oberen Bildrand erahnen kann, hat mir mein sehr sympathischer Vormieter überlassen. Das gilt übrigens auch für den Abtreter vor der Wohnungstür, das Schlüsselbrett in der Küche und auch für die Küchenlampe. Die beiden Möbelstücke links und rechts vom Klo gehören zur IKEA Badmöbelserie MOLGER, die ich sehr empfehlen kann, da hübsch und nützlich (der Hocker ist gleichzeitig mein Wäschekorb). Auch erwähnenswert ist mein Basilikumpflänzchen auf dem Fensterbrett, meine Quietscheente (der ich leider keine Wanne bieten kann) und diese widerliche Klodeckel: transparent und mit so Stachedraht drin. Der wird - falls wir das eines Tages gebacken kriegen - durch einen normalen, weißen Deckel ersetzt, in dessen Besitz wir bereits sind.
Hier nun die Seite vom Raum, die den werten Gast erwartet, wenn er sich beim Eintreten eher auf die rechte Seite konzentriert. Da hätten wir meine fabelhafte Waschmaschine, meine fabelhafte Postkartendachschräge, mein fabelhaftes Waschbecken und meinen fabelhaften Badspiegel. Der ein bisschen klein ist und ich bin furchtbar neidisch auf Marios riesigen Porno-Badspiegel im Bad.
Die Größe meines Badezimmers finde ich by the way ziemlich gut. Für eine Einraumwohnung kann sich das echt sehen lassen.
Zu guter Letzt noch meine Nicht-Badewanne, also meine Dusche. Zumindest soviel davon, wie in mein Objektivchen hineinpasste ;). Die ist ganz okay, auch wenn es leider wieder eine Dusche mit Schiebetüren ist (bei denen schnell mal was schimmelt bzw. man generell nicht gut putzen kann). Dementsprechend sah sie auch aus, als ich die Wohnung übernommen habe und trotz intensiven Bemühungen war eine vollständige Reinigung leider nicht möglich. Dieses Bad gibt mir übrigens einige Rätsel aus. Warum wird es darin schneller kalt als in anderen Räumen? War das Tauwasser vom Dach des Hauses, das da letztens meine Badlampe herunter tropfte? Mysteriös.