Der Selbsttest - Start am 21. Juli 2016
Tag 1, vormittags - Der erste halbe Liter Dr. Slym
ist vertilgt. Dank des mitgelieferten Messbechers lassen sich die 30ml gut
dosieren. Das Getränk schmeckt okay und sieht Gott sei Dank nicht nach einem Diät-Getränk
aus, sondern wie Früchtetee oder Saftschorle. Ich merke, dass ich nichts im
Bauch habe und noch habe ich nicht das Gefühl, dass die Glucose im Gehirn tut,
was sie soll.
Tag 1, abends - Mein Magen fühlt sich sehr leer an
und krampft ein bisschen. Hunger habe ich aber nicht und fühle mich auch nicht
unkonzentriert. Jedoch merke ich, dass ich an einem Tag wie heute keinen Sport
machen könnte. Und wären es wie gestern 33°C gewesen, hätte ich das auch nicht
durchgezogen. Ich bin gespannt auf morgen.
Tag 2, morgens - Ich bin heute Morgen
erstaunlicherweise nicht hungrig aufgewacht, dafür aber mit einer fast platzend
vollen Blase. Vier Liter trinken - zwei Liter Dr. Slym und zwei Liter Wasser -
ist ganz schön heftig. Und dabei trinke ich normalerweise immer viel Wasser und
Tee, mindestens zwei Liter täglich. Der Hunger haut ganz schön rein und es
wächst die Sehnsucht, in etwas Herzhaftes richtig schön reinzubeißen. Aber die
erste Portion Dr. Slym ist schon aufgegossen ;)
Tag 2, später Abend - Ich habe
überraschenderweise immer noch keinen Hunger verspürt. Den Geschmack des
Getränks habe ich aber schon ein bisschen über.
Tag 3 - Feste Mahlzeiten! Zum Frühstück gab
es ein Kräuterrührei und am späten Nachmittag Rindercarpaccio mit Rucola und
italienischem Hartkäse. Ansonsten viel Wasser und zwischen den zwei Mahlzeiten
einen Liter Dr. Slym. Abends im Pub wird mit zwei Bier gesündigt. Trotz Ganztagsausflug
bei großer Wärme nach Halle mit zwei Museen und viel Laufen fühle ich mich
gut.
Tag 5 - Montag. Ich überlege, wie ich die Ernährungsumstellung
in meinen Job integriere. Morgens soll es die ganze Werkwoche Dinkelmüsli
geben, mittags wahlweise Salat, mediterrane Gemüsepfanne mit Hähnchenbrust oder
Vergleichbares. Die zweite Tageshälfte werde ich jeweils mit Dr. Slym
bestreiten.
Tag 6 - Bisher bin ich erstaunlich diszipliniert,
habe ich einmal Süßes oder Fettiges genascht. Der Körper hat sich gut auf die
geringere Kalorienzufuhr eingependelt und meldet sich selten mit Hungergefühl.
Dr. Slym ist immer noch erträglich. Erste Straffungserscheinungen an Haut und
Gewebe bilde ich mir bereits auch schon ein ;)
Tag 8 - Alles läuft sehr routiniert. Mich umzustellen, hat unterm Strich keine woche gedauert. Bisher gab es noch keine Heißhungerattacken auf Zuckriges oder Fettiges. Auch weitestgehend auf Alkohol zu verzichten, fällt mir nicht schwer.
Tag 8 - Alles läuft sehr routiniert. Mich umzustellen, hat unterm Strich keine woche gedauert. Bisher gab es noch keine Heißhungerattacken auf Zuckriges oder Fettiges. Auch weitestgehend auf Alkohol zu verzichten, fällt mir nicht schwer.
Tag 10 - Es ist wieder Sündigungssamstag! Mittags gibt es einen hausgemachten vegetarischen Burger mit Salat und ohne Pommes, abends wird gegrillt (Bratwurst! Hähnchensteak und Grillgemüse, dazu Brot) und Alkohol konsumiert.
Tag 13 - Auch diese Werkwoche wird mit Dinkelmüsli und Obst als Frühstück und Salat, Gemüse, o.ä. als Mittagessen bestritten, am Abend kommt der Dr.Slym. Sonderlichen Verlust von Körperumfang merke ich bisher noch nicht wirklich.
Und? Wird's noch was? Das zeigt vielleicht schon Teil 3 des Tests...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen