50.+22 The National - The perfect Song ... Über The National weiß ich gar nicht so schrecklich viel, außer dass das ein paar Herren aus den Staaten sind, die die 20 schon ne Weile hinter sich gelassen, dafür aber größtenteils coole Bärte haben. Ich besitze sogar eine ganze Menge Musik von denen, und so kam es, dass sie sich heimlich, still und leise in meine last.fm-Top10 gemogelt haben. Die Stimme des Sängers gehört wirklich zu den großartigsten Dingen, die es in der aktuellen Rockbandlandschaft zu hören gibt. Ich weiß gar nicht so recht, warum dieser und kein anderer Song in meinen Lieblingsliedern gelandet ist, denn entscheiden könnte ich mich mittlerweile nicht mehr ("Pay for me" finde ich z. B. auch ganz fabulös). Wahrscheinlich, weils einfach der perfekte Song ist.
50.+23 Robyn - Dancing on my own ... Zuerst einmal: Nein, das ist keine autobiografische Musikwahl, meine liebes besorgtes Umfeld. Robyns Texte sind oft von einer derart umwerfenden Direktheit und Offenheit, dass manche meinen sie als plump oder plakativ etikettieren zu müssen. Themen wie Eifersucht, wie in "Dancing on my own" finde ich persönlich aber mit direkten, unverschnörkelten Versen besser rübergebracht.
Robyn, geboren 1979 in Stockhilm als Robin Miriam Carlsson, ist eine schwedische Musikerin. Seit den frühen Neunzigern macht sie Musik. Das erste Mal habe ich 2005 durch die Single "Who's that girl" etwas von ihr mitbekommen. Toll finde ich auch ihren Song "Fembot" (2010), obergut sind die Kollaborationen von Robyn und Röyksopp, allen voran "The Girl and The Robot", das ich unten auch noch anfüge.
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