Ein paar lustige/merkwürdige/whateverige Dinge...
...es gibt Menschen, die besuchen meinen Blog nur, um per Strg+f zu gucken, ob ihr Name vorkommt.
...folgende Situation: Anne und ein Freund gehen durch die Leipziger Innenstadt. Fragt ein Punk die beiden "Habt ihr mal was Kleines für mich?". Anne sagt nein, besagter Freund sagt ja. Und, kapiert?^^
...ich hab mal wieder im Oktober schon wahnsinnig Bock auf Weihnachten. Natürlich existiert bereits eine Liste mit den Geschenken für die Mitmenschen und ein Teil ist auch schon besorgt. Damit habe ich im Juli angefangen... ;)
Samstag, Oktober 20, 2007
Dienstag, Oktober 16, 2007
Ich halte ein Referat zu einer Romanfigur. Erst Buch lesen und dann Verfilmung gucken oder andersherum?
(Zusatzinfo: FIlm hab ich vor einigen Jahren schon mal gesehen).
Man kann hier Schriftart, -farbe, -größe nich mehr einstellen o.O Mysteriös. Nicht mal mit [SCHRIFTART=Trebuchet MS][/SCHRIFTART] und so klappts...Chriiihiiis? ^^
(Zusatzinfo: FIlm hab ich vor einigen Jahren schon mal gesehen).
Man kann hier Schriftart, -farbe, -größe nich mehr einstellen o.O Mysteriös. Nicht mal mit [SCHRIFTART=Trebuchet MS][/SCHRIFTART] und so klappts...Chriiihiiis? ^^
Samstag, Oktober 13, 2007
Mein Stundenplan:
Orange:Sprachwissenschaft/Linguistik
Rot:Sprachwissenschaft/Sprachgeschichte
Grün:Literaturwissenschaft/Literaturtheorie
Hellgrün:Literaturwissenschaft/(epochenbezogen)
Blau:Romanistik/Französistik
+ Blockseminar am Fr, 12.10. und 19.10. (jeweils 14-18Uhr), Fr, 2.11.
(10-18Uhr) und Sa, 3.11. (10-16Uhr)
Danke an den tollen Compu =)
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | |
9.00- 11.00 | | 9.15-10.45 Sprachpraxis Französisch, Brühl 1021, Carrot | 9.15-10.45 Übung: Mittelhoch- deutsch Textanalysen, Brühl 621, Hertel | 9.15-10.45 Vorlesung: Mittelhoch- deutsch, Jahnallee, Schmid | 9.00-9.45 Vorlesung: Einführung in die Geschichte der deutsch- sprachigen Literatur, HS Frauenklinik, Stockinger |
11.00- 13.00 | 11.15-12.45 Vorlesung: System der deutschen Sprache, Jahnallee, Öhlschläger/ Barz | 11.15-12.45 Übung: System der deutschen Sprache, Brühl 628, ämmer | | 11.15-12.45 Seminar: Prosa in der Weimarer Republik, Brühl 518 | |
13.00- 15.00 | 13.15-14.45 Seminar: Literatur- theorie, Brühl 621, Werle | 13.15-14.45 Vorlesung: Einführung in die Literatur- theorie, Jahnallee, Burdorf | | | |
15.00- 17.00 | 15.15-16.45 Vorlesung: Literatur, Kultur und Geschichte, Hörsaal GWZ, Felten | | | | |
17.00- 19.00 | | | | | |
Orange:Sprachwissenschaft/Linguistik
Rot:Sprachwissenschaft/Sprachgeschichte
Grün:Literaturwissenschaft/Literaturtheorie
Hellgrün:Literaturwissenschaft/(epochenbezogen)
Blau:Romanistik/Französistik
+ Blockseminar am Fr, 12.10. und 19.10. (jeweils 14-18Uhr), Fr, 2.11.
(10-18Uhr) und Sa, 3.11. (10-16Uhr)
Danke an den tollen Compu =)
Donnerstag, Oktober 11, 2007
Das Semester hat wieder angefangen und das bedeutet...1 Jahr regelmäßiges Bloggen liegt schon hinter mir. Denn vor etwa einem Jahr hat mein Studium, mein erstes Semester als B.A.-Anwärter im Fachstudiengang Germanistik an der Uni Leipzig angefangen. Eigentlich wäre es Zeit,einen emotionalen, zu Tränen rührenden, ergreifenden Rückblick zu tippen und nostalgisch in nicht allzu weiter Ferne liegenden Erinnerungen zu schwelgen. Aber nö, so unglaublich viel ist ja gar nicht passiert. Und es gab eigentlich auch nur positive Entwicklungen zu vermelden. Hier eine grobe Zusammenfassung:
- Studium macht meistens Spaß, meine Noten können sich sehen lassen und nachher werd ich vielleicht doch kein Fall für die Agentur für Arbeit
- über ein Jahr zusammenwohnen mit Martin hat keine bleibenden Beziehungsschäden bewirkt und sich als sehr erfolgreiches Experiment erwiesen
- ich zähle nun zwei "neue" Menschen in meinen engeren Freundeskreis: Anne und Bastian
- der Kontakt zu den mir wirklich wichtigen Freunden (Bettina, Sandra, Chris, Christin, Doro, Felix) ist nach wie vor regelmäßig und auf Treffen (wenn sie auch nicht mehr so häufig sind wie in Schulzeiten) freue ich mich schon Tage vorher
Joa. Ach ja, und Leipzig rockt natürlich nach wie vor. An jeder Ecke Heiße Schokolade to go kaufen können, Buch-, Schuh-, und Klamottenläden für jede Szene und jeden Geschmack, von guten Künstlern stark frequentierte Konzerthallen und Lesungsräume - es isn Traum! Nur Schnee gibts hier nie *snüff*.
*****
Morgen ist ja nun die erste Uniwoche vorbei. Und es war stressig, auch wenn mich das wundert, denn soooviel war nicht zu tun und der Stundenplan bringt auch niemanden um. Vielleicht ist man einfach nichts mehr gewöhnt nach neun relativ faulen Wochen, die nur selten durch wirkliche Herausforderungen (Zelturlaub, Familienfeiern, Gartenlaube abreißen, etc). unterbrochen wurden. Wenn ich noch wüsste, wie man so ne doofe Tabelle in den Blog reinkriegt und von der Breite her anpasst, dann würd ich das glatt tun, aber damit kann ich gerade nicht dienen...Chriiiiihiiiis? ;)
Außerdem hab ich ja noch zweimal pro Woche Therapie. Von meinem Besuch beim Phoniater habe ich ja schon ausführlichst berichtet. Nun habe ich also eine logopädische Therapie verschrieben bekommen, die zehn Sitzungen à 45Minuten beinhaltet. Eine nette Logopädin namens Fr. Herbst und ich sitzen uns da in einem kleinen Zimmer gegenüber und machen alberne Übungen, sie macht es vor, ich mache es nach. Zuerst haben wir mit o, dann mit eu und ö geübt und jetzt darf ich sogar schon Wörter mit u üben XD. Und eine Erkenntnis der ersten zwei Therapiesitzungen: meine eigentliche Sprechstimme, also die, mit der es am ökonomischsten und gesündesten wäre zu sprechen, ist tiefer als die, mit der man mich sonst plappern hört. Muss ich mir nun ne tiefere Stimme zulegen? Geht das überhaupt? Kling ich dann wie eine Telefonsexfrau? All diese Fragen werden die nächsten Wochen und Sitzungen vielleicht beantworten...
Heute hatte ich einen sehr erleuchtenden Moment. Ich dachte ja schon, ich werde eine langweilige Muddi. Weil ich zum Beispiel den Nachmittag am heutigen Donnerstag mit Kuchen backen und Sticken verbracht habe. Dabei sollten junge Menschen wie ich doch Drogen nehmen, irgendwo herumlungern und total hip sein. Aber es ist ja noch nichts verloren an mir: immerhin habe ich dabei Metal gehört.
- Studium macht meistens Spaß, meine Noten können sich sehen lassen und nachher werd ich vielleicht doch kein Fall für die Agentur für Arbeit
- über ein Jahr zusammenwohnen mit Martin hat keine bleibenden Beziehungsschäden bewirkt und sich als sehr erfolgreiches Experiment erwiesen
- ich zähle nun zwei "neue" Menschen in meinen engeren Freundeskreis: Anne und Bastian
- der Kontakt zu den mir wirklich wichtigen Freunden (Bettina, Sandra, Chris, Christin, Doro, Felix) ist nach wie vor regelmäßig und auf Treffen (wenn sie auch nicht mehr so häufig sind wie in Schulzeiten) freue ich mich schon Tage vorher
Joa. Ach ja, und Leipzig rockt natürlich nach wie vor. An jeder Ecke Heiße Schokolade to go kaufen können, Buch-, Schuh-, und Klamottenläden für jede Szene und jeden Geschmack, von guten Künstlern stark frequentierte Konzerthallen und Lesungsräume - es isn Traum! Nur Schnee gibts hier nie *snüff*.
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Morgen ist ja nun die erste Uniwoche vorbei. Und es war stressig, auch wenn mich das wundert, denn soooviel war nicht zu tun und der Stundenplan bringt auch niemanden um. Vielleicht ist man einfach nichts mehr gewöhnt nach neun relativ faulen Wochen, die nur selten durch wirkliche Herausforderungen (Zelturlaub, Familienfeiern, Gartenlaube abreißen, etc). unterbrochen wurden. Wenn ich noch wüsste, wie man so ne doofe Tabelle in den Blog reinkriegt und von der Breite her anpasst, dann würd ich das glatt tun, aber damit kann ich gerade nicht dienen...Chriiiiihiiiis? ;)
Außerdem hab ich ja noch zweimal pro Woche Therapie. Von meinem Besuch beim Phoniater habe ich ja schon ausführlichst berichtet. Nun habe ich also eine logopädische Therapie verschrieben bekommen, die zehn Sitzungen à 45Minuten beinhaltet. Eine nette Logopädin namens Fr. Herbst und ich sitzen uns da in einem kleinen Zimmer gegenüber und machen alberne Übungen, sie macht es vor, ich mache es nach. Zuerst haben wir mit o, dann mit eu und ö geübt und jetzt darf ich sogar schon Wörter mit u üben XD. Und eine Erkenntnis der ersten zwei Therapiesitzungen: meine eigentliche Sprechstimme, also die, mit der es am ökonomischsten und gesündesten wäre zu sprechen, ist tiefer als die, mit der man mich sonst plappern hört. Muss ich mir nun ne tiefere Stimme zulegen? Geht das überhaupt? Kling ich dann wie eine Telefonsexfrau? All diese Fragen werden die nächsten Wochen und Sitzungen vielleicht beantworten...
Heute hatte ich einen sehr erleuchtenden Moment. Ich dachte ja schon, ich werde eine langweilige Muddi. Weil ich zum Beispiel den Nachmittag am heutigen Donnerstag mit Kuchen backen und Sticken verbracht habe. Dabei sollten junge Menschen wie ich doch Drogen nehmen, irgendwo herumlungern und total hip sein. Aber es ist ja noch nichts verloren an mir: immerhin habe ich dabei Metal gehört.
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