Dienstag, Juni 30, 2009

Eigentlich hab ich ja gar keine Zeit für sowas ...

Wie bereits auf anderen, in Relation mit diesem hier stehenden Blogs zu lesen ist, hat das Hurricane Festival mittlerweile erfolgreich stattgefunden. Und - um gleich zur wichtigsten aller Festivalfragen zu kommen - das Wetter war okay. Über den Tag wechselten sich Sonne und Wolken stetig ab, circa einmal pro Stunde stürzte ein Wolkenbruch auf das Gelände nieder. Gegen Abend verzogen sich die Wolken jedes Mal, was uns regenfreie Konzerte und kalte, sternenklare Nächte bescherte. Über den kurzfristigen Kauf meiner wunderbar blumigen Gummistiefel am Tag vor der Abfahrt (in unserem tollen Mietwagen) bin ich trotzdem sehr froh gewesen.

Der Zeltplatz bot neben guten Sanitäranlagen und unverschämt teurem Morgenkaffee eine Menge amüsanter Menschen. Zu nennen wären da zum Ersten zwei dauerbesoffene Niederländer, welche uns allmorgendlich ab etwa 7 Uhr lautstark mit Musik (da war von Nirvana über Coldplay bis System Of A Down und The Prodigy alles dabei) beschallten. Etwas befremdlich fand ich, dass sie an ihr eigenes Zelt pinkelten. Es würde mich irgendwie auch nicht wundern, wenn sie jetzt noch mit ihrem Radio und den zig Heinekendosen vor ihrem Zelt sitzen würden.

Irgendwann am ersten offiziellen Festivaltag (Freitag - wir sind schon Donnerstag angereist) errichtete ein Grüppchen von drei jungen Menschen (zwei Jungs, ein Mädel, alle wohl um die 18 oder 19 Jahre alt) neben unserem Domizil sein Zelt. Seine Zelte. Zu dritt bewohnten sie zwei Dreimannzelte. Schon der Aufbau derer war für uns ein Erlebnis: nach dem ausführlichen Ausmessen der Landschaft und der Bodenbeschaffenheit per Augenmaß bauten die wie verkniffene Physikstudenten wirkenden Jungs die Zelte auf. Das Mädel, die sich als die Freundin des einen Kerls entpuppte, stand die ganze Zeit mit verschränkten Armen daneben, tippte ab und an auf ihrem Handy herum und korrigierte ihr Augen-Make-up. Sie (und ihre Laune, die noch mieser und zickiger wurde, als während des Aufbaus des zweiten Zeltes ein Wolkenbruch einsetzte) stellte sich als Grund für den Stock im Arsch ihrer männlichen Begleiter und für die schlechte Stimmung in dieser Gruppe heraus. Sonntagmorgen gegen 8 Uhr bauten sie ihre Zelte schon wieder ab und verschwanden gen Heimat - auf Wunsch des Mädels, das wohl gerade in der Abiturphase stecken musste, soweit wir hörten. Und dafür durften die beiden Kerle den kompletten dritten (und letzten) Konzerttag verpassen. Es ist mir ein Rätsel, warum man dann über 100 Euro für ein Festivalticket ausgibt.

Was mich betrifft, so hat sich diese Ausgabe absolut gelohnt. Ich habe nicht ein schlechtes Konzert gesehen (mit Ausnahme von
Disturbed, die ich beim Warten auf Nine Inch Nails ertragen musste); der Sound war immer gut, die Künstler allesamt richtig gut drauf und mit Bock aufs Performen. Das traf vor allen anderen auf Nick Cave & The Bad Seeds zu. Dieser doch allmählich in die Jahre kommende Mann stand mit einer unglaublichen Energie und Präsenz vor uns und bot eine derart intensive Show, dass es mich überhaupt gar nicht störte, kaum eines der Lieder zu kennen. An Mitsingen war beim Zustand meiner Stimme sowieso nicht zu denken - eine Erkältung, die ich mir wenige Tage zuvor in Leipzig eingefangen hatte, war auf dem Festival im Ausbruch begriffen. Richtig Spaß hatte ich auch bei Moby, der so ziemlich alles gespielt hat, was man erwarten konnte, und auf der Bühne wohl einer der sympathischsten und bescheidensten Künstler ist, den ich je gesehen habe. Das Rampenlicht überließ er vorzugsweise seinen Sängerinnen. Kraftwerk boten direkt im Anschluss daran eine perfekt komponierte Show aus zeitloser Musik und Videosequenzen, die jedoch auf Dauer (1,5h Konzert) etwas langweilig beziehungsweise anstrengend werden konnte. Clueso war genau das Richtige für einen sonnigen, entspannten Samstagabend, Franz Ferdinand überraschten mich mit regelrecht experimentellem Synthie-Geschraube und mit minutenlangen Percussioneinlagen, an denen die ganze Band beteiligt war. Katy Perry ist live nicht wirklich ein harmonischer Ohrenschmaus; Spaß wird mir ihre Musik auf MTV und im Radio dennoch weiterhin machen. Der krönende Höhepunkt des Hurricane waren Sonntagabend Nine Inch Nails, deren Qualität generell nicht in Frage steht, was live auch absolut bestätigt wurde (mit einer sehr unmainstreamigen Setlist). Direkt nach dem Konzert fuhren wir die circa 350km zurück nach Leipzig.

Was bleibt? Eine intensive Hustenerkältung für mich, die zurzeit wieder abklingt (hoffe ich), aber seit Neuestem in Mario weiterlebt. Und die Erfahrung eines tollen Wochenendes mit wahnsinnig geiler Musik!
Was fehlt? Ein Festivalshirt. Langsam bereue ich es, mir dieses Mal keines gekauft zu haben. Außerdem war keine Zeit und keine Energie übrig, um mir Lily Allen und Keane anzusehen. Dabei klang das, was ich von Weitem auf dem Zeltplatz beim gemeinschaftlichen Abbau unseres kleinen Camps davon hören konnte, richtig vielversprechend.

Vergangenen Freitag wurde die festivalbewährte Dreiercrew Sandra-Mario-Anne dann in Dresden am Elbufer wieder vereint, um sich
Die Toten Hosen im Rahmen ihrer machmalauter-Open air-Sommertour anzugucken. Das Konzert war energiegeladen und eine schöne Mischung aus Songs vom aktuellen Album und Titeln früherer Werke. Wenn Campino nur nicht immer so einen Mist reden würde ...

Und jetzt ist es aber erst mal eine Weile gut mit dem gelebten Rock'n'Roll. Das freut sowohl das Portmonee als auch die Gesundheit. Und die Bachelorarbeit (Abgabe am 09.07.), die Klausuren (10. und 11.07.), die mündliche Prüfung (15.07.) sowie die anstehenden Hausarbeiten.

Dienstag, Juni 23, 2009

Argh, so eine Kacke. Da spielen Muse endlich mal wieder in Deutschland (Sandra, du bist eine Prophetin), und dann natürlich nur in Berlin, Hamburg, Köln und München. Und das Ganze auch noch für viel viel Geld; kostet in etwa genauso viel wie Placebo. Wobei Muse mir eigentlich auch wesentlich mehr wert ist als Placebo ... ich hoffe darauf, dass Muse nächstes Jahr einen Festivalsommer einschieben.

Ein kleiner Bericht zum Hurricane, zu meiner supi Erkältung und dem Leben an sich demnächst hier. Und vorab schon mal:


Meine Top 5 ... Hurricane-Acts 2009

1. Moby
2. Nine Inch Nails
3. Nick Cave
4. Franz Ferdinand
5. Kraftwerk

Montag, Juni 15, 2009

Edit zum Placebo-Beitrag vom Freitag, 15. Mai 2009: Ich habe mir in der vergangenen Woche eine Karte für das Placebokonzert am Samstag, 21. November 2009 (Arena Leipzig), gekauft. Für sagenhafte 50,00 Euro. Ich war mir zuerst sehr unsicher, ob ich das tun sollte. Letzten Endes siegte aber die Ansicht: Ich habe die Band, die Jahre meines Teenagerdaseins meine Lieblungsband war, noch nie live gesehen - und das geht doch nicht. Jünger, besser und vor allem billiger wird Placebo in den kommenden Jahren sicherlich nicht mehr werden, weshalb ich es für klug halte, einen Konzertbesuch nicht länger vor mir herzuschieben. Ich gehe da wohl mit Susi aus meinem Studiengang hin. Wenn wer mitkommen will, nur zu.

Das Bild der Woche: Es handelt sich, falls Fragen aufkommen sollten, um das Cover des Albums [wai pi wai] des gleichnamigen Musikprojektes. Ist gerade das Album der letzten Tage für mich.

Und noch eine Feststellung zum Montag: Ich habe dieses Jahr innerhalb der ersten knapp 6 Monate schon fast so viele Einträge veröffentlicht, wie im gesamten Jahr 2008 zusammen. War aber auchn komisches Jahr, diess 2008.

*****

Meine Top 3 ... Videoclips (gilt nur für jetzt und heute, keine all-time-list)

1. Massive Attack - Karmacoma
2. The Cooper Temple Clause - Blind Pilots
3. Muse - Time is running out

Samstag, Juni 13, 2009

Kieferorthopädie. Ein Abenteuer.

Sieben Jahre meines bisherigen Lebens hatte ich eine Zahnspange. Keine feste, sondern eine zum Herausnehmen - ich sollte sie nachts und generell zu Hause tragen; für die Schule war sie ungeeignet, weil man damit nicht sonderlich verständlich sprechen konnte. Als ich sie bekam, da war ich neun und mit 16 war ich sie wieder los. Meine Zähne sahen nun ganz passabel aus: alle in Reih' und Glied nebeneinander, nur die oberen Eckzähne etwas nach vorn versetzt (so sind sie heute ja auch noch). Es dauerte aber nicht lang und es kam wieder ordentlich Bewegung in diese Regelmäßigkeit, vor allem bezüglich des unteren Kiefers. Bis schließlich die unteren Schneidezähne weitaus versetzter standen als sie es jemals getan hatten. Mein neuer Leipziger Zahnarzt (Städtewechsel bedeutet Ärztewechsel - eine der heikelsten Angelegenheiten an einem Umzug, wie ich finde) wollte mir zunächst gar nicht glauben, dass ich jemals Spangenträger gewesen war. Nach einer Röntgenaufnahme meiner Kiefer wusste er aber schnell Bescheid: vor meiner Zahnspange hätte man eine Weisheitszahn-OP angesetzen sollen, in welcher alle vier Zähne hätten herausgeschnitten werden müssen (irre, was man mit deutschen Verben alles machen kann). Die Weisheitszähne haben (und hätten wohl auch bis heute) zwar noch keine Anstalten gemacht, nach oben zu drängen, aber ihre Anwesenheit hat ausgereicht, um meine überirdischen Zähne stark zusammenzuschieben. Also beschloss mein neue Zahnarzt: Die müssen weg, alle auf einmal (siehe Post vom 26. März 2008). Nach dieser OP hatte ich die leise Hoffnung, meine Zähne könnten den neugewonnen Platz nutzen und sich ein wenig adretter in meinem Kund verteilen. Aber schon meine Angewohnheit, ab und an im Schlaf mit den Zähen zu knirschen (und somit starken Druck auf Knochen und Muskulatur auszuüben), verhindert das. Nach einigem Hin und Her mit mir selbst und der Tatsache, dass Mariechen auch eine feste Zahnspange hat (und das bei ihr alles ganz toll schnell geht), habe ich mich entschlossen, mal bei einem Kieferorthopäden vorbeizuschauen und mich beraten zu lassen. Das habe ich dann vergangenen Dienstag auch getan - ich scheine bei einer sehr netten und kompetenten Frau gelandet zu sein. Wir haben beschlossen, dass nur der untere Kiefer etwas Hilfe benötigt (schon, weil ich mir gerne mal an den schiefen vordern Zähnen die Zunge verletze). Irgendwann im nächsten Quartal werde ich einen Abdruck machen lassen, nach welchem entschieden wird, wie vorgegangen wird. Es gibt zwei Möglichkeiten, die unteren vier Schneidezähne zu richten:

(1) Einer der vier wird gezogen. Die restlichen drei werden optisch mit einer Keramikmasse etwas verbreitert, damit man die Lücke nicht sieht. Anschließend kommt die feste Zahnspange drauf und rückt die Zähne - von denen die Keramik mit der Zeit wieder abgeschliffen wird - regelmäßig nebeneinander. Da in meinem Kiefer sowieso nicht Platz für alle meine Zähne ist (auch ein Problem von kleinen Menschen), wird keine Lücke zurückbleiben.
(2) Kein Zahn wird gezogen; stattdessen werden alle vier links und rechts etwas abgeschliffen, sodass sie gerade so nebeneinander passen. Diese Variante geht insgesamt schneller (5 oder 6 Monate nur), aber mit dieser Methode können nur ca. 1,5mm gewonnen werden. Deswegen ist es gut möglich, dass bei mir nur (1) infrage kommt. Mir ist beides recht, solange es nur gerade wird.

Ungünstig ist nur, dass ich mittlerweile das 18. Lebensjahr shcon lang vollendet habe und die Kassenleistung für eine Zahnspange und die dazugehörige Behandlung gleich null beträgt. Es wird also alles aus eigener Kasse bezahlt werden. Eigentlich müsste ich meinen alten Freiberger Zahnarzt (der gleichzeitig mein Kieferorthopäde war und sich nach eigener Aussage mit meinem Gebiss "übernommen hat") das alles zahlen lassen, wenn es gerecht zuginge. Na, mal sehen.

Ehe meine Referate und mündlichen Prüfungen nicht absolviert sind, wird das alles aber logischerweise nicht geschehen. Ich werde wohl die Zeit der Semesterferien dafür anstreben und hoffen, dass kommendes Frühjahr dann alles fertig ist :).

Montag, Juni 08, 2009

Meine Top 7 ... Bundesligaspieler (aktiv und pensioniert)

1. Mehmet Scholl
2. Christoph Metzelder
3. Franck Ribéry (Frooonk Riebährieh)
4. Jürgen Klinsmann
5. Tomas Rosicky
6. Timo Hildebrand
7. Sebastian Deisler

Und irgendwie fange ich an, Mario Gomez gut zu finden ... hm.

Freitag, Juni 05, 2009

Immer muss ich wie der Sturm will / bin wie ein Meer ohne Strand

Stürmisch sind die Zeiten momentan in der Tat. Das zeigen mir zum Einen allmorgendlich die Äste des Kirschbaums (siehe ramschladen) vor meinen Fenstern - beziehungsweise lassen sie mich es vielmehr hören, denn durch den starken Wind knallen sie mir ordentlich aufs Dach. Wenn nur nicht allzu viele Kirschen dabei vorzeitig herunter fallen ... aus denen soll schließlich Likör werden, wenn sie groß genug dafür sind!

Zum Anderen gibt es aktuell viel zu tun und zu erleben für mich. Das Werkeln an der Bachelorarbeit befindet sich in seiner Hochphase (knapp vier Wochen vor dem Abgabetermin ist es dazu auch höchste Zeit) und es sieht aus, als ginge es nicht schlecht voran. Wenn sich der Trend, den ich erkenne, fortsetzt, dann werde ich massiv zu kürzen haben, denn mehr als 30-35 Seiten sollten es tunlichst nicht werden.

Gott sei Dank aber hat das Leben mehr als nur Arbeit zu bieten.
Kürzlich fand in Leipzig das Plagbeatz Westival (jawoll, mit , denn das teils namensgebende Stadtviertel Plagwitz liegt im westlichen Leipzig) statt. Drei Floors boten unterschiedlichste Musik: ver-salsa-te Popsongs und Oldies im Erdgeschoss, hartes elektronisches Geschrammel im ersten Stock; im Untergeschoss - in dem ich kaum war - lief etwas, was man wohl als Ambiente-Minimal-Irgendwas bezeichnen könnte. Ich habe mich zum Großteil im ersten Stock aufgehalten, der sich schnell für mich als am Tanzbarsten herausstellte. Das Ganze fand in einer alten Fabrikhalle und nach 2008 das zweite Mal statt. Leider versagten mir gegen halb drei nachts die Beine allmählich. Das lag sicherlich an der (wunderschönen) Radtour zum (wunderschönen) See, die wir am Tage unternommen hatten und dem kleinen Sonnenstich, den ich mir dabei wohl geholt hatte. Nächstes Jahr werde ich mich sehr wahrscheinlich wieder dort blicken lassen.

Am Wochenende darauf stand das WGT in Leipzig an. Dieses Jahr konnte ich mich im Vorfeld gar nicht so richtig freuen - irgendwie hatte ich nicht wirklich Bock drauf. Das änderte sich erst am Vorabend des ersten Festivaltages zur inoffiziellen Eröffnungsparty in der Moritzbastei. Da gab's eines der besten DJ-Sets auf die Ohren, das ich bisher gehört habe. Generell war es ein Abend/eine Nacht vollgestopft mit sehr gut gelaunten lieben Menschen. Und das Ausführen der ein oder anderen neuen Klamotte hat meine Stimmung noch mehr gehoben ;).
Die folgenden Tage waren ziemlich anstrengend und meistens aber auch sehr schön. Musikalische Enttäuschungen gaben sich mit absoluten Konzerthöhepunkten die Klinke in die Hand. In der szenekompatiblen Markthalle und auf Mittelaltermärkten herumbummeln und ein paar schöne Dinge erstehen, so manche merkwürdige/lustige/gruselige/hocherotische Gestalt anstarren, Leuten über den Weg laufen, die man kennt - das ist für mich eigentlich jedes Mal das Schönste am WGT und das habe ich auch ausgiebig getan. Nur das Wetter hätte manchmal einen Tick bessr mitspielen können.

Und was ist der Plan für die nächsten Wochen? Vom 19. bis zum 21. Juni steht das Hurricane Festival (Nine Inch Nails, Kraftwerk, Moby, Nick Cave and the Bad Seeds!!!) in Scheeßel nahe Bremen an. Am Tag davor werden wir unsere Siebensachen packen, in ein Mietauto stecken und gen Norden düsen. Für diesen Zweck waren wir gestern in Dresden noch ein paar Utensilien besorgen - damit nicht nur ich einen Schlafsack und eine Thermomatte besitze ;). Am darauf folgenden haben die Konzerte immer noch kein Ende: Die Toten Hosen spielen am Dresdner Elbufer open air. Ach, ich freu mich einfach. Und die Bachelorarbeit muss sich dann eben irgendwann in den Werkwochentagen schreiben lassen ...

Dienstag, Juni 02, 2009

Meine Top 5 ... Jogurtsorten

1. Limette-Pannacotta von Zott
2. Orange mit Schokostreuseln von Ehrmann
3. Mango von Ja!
4. Nektarine Wildorange von Ehrmann
5. Haselnuss von Ehrmann

Und keine Angst - es wird auch wieder andere Posts geben.