Auf eine stressige Woche folgt ein tolles Wochenende
Die Woche im Verlag war wirklich schlauchend. Montagabend saß ich bis fast 19.00Uhr an der Arbeit für die MDR FIGARO-Prgrammzeitschrift. Mittwoch kam sie dann endlich in den Druck. Meine momentane Aufgabe ist das Setzen eines Romans, den unser Verlag rausbringt und der Dienstag in den Druck soll. "Goodbye Bismarck" heißt er, liest sich flüssig und witzig; die Handlung finde ich allerdings nicht so spannend. Das Setzen ist zum Teil gar nicht so einfach, weil man Ökonomie und Ästhetik manchmal nur schwer unter einen Hut bekommt.
Gestern Abend waren wir Essen - dass mein Bafög endlich bewilligt wurde, musste gefeiert werden. Und anschließend waren wir im Kino: "Der seltsame Fall des Bejamin Button". Großartiger Film. Trotz seiner epischen Länge (166 Min.) fand ich ihn zu keiner Zeit irgendwie langatmig, im Gegenteil, ich war immer höchst unterhalten und zur Konzentration bereit. Was nicht selbstverständlich ist, wenn man in die 22:40Uhr-Vorstellung geht ;). Aus dem Kino raus waren wir dann gegen kurz vor 02.00Uhr. Das Beste an "Benjamin Button" war meiner Ansicht nach Brad Pitt, der Hauptdarsteller, der die Rolle des Menschen, der Ende des ersten Weltkrieges in New Orleans/USA als Greis auf die Welt kommt und als Säugling stirbt, An seiner Seite über weite Strecken des Films: Cate Blanchett, die seit "Road to Paradise" bei mir sowieso einen Stein im Brett hat. Der Film hat mich an mehr als einer Stelle zu Tränen gerührt. Dennoch ist er, v.a. in der ersten Stunde, oft sehr witzig. unglaublich beeindruckend spielt. Angucken!
Die Woche im Verlag war wirklich schlauchend. Montagabend saß ich bis fast 19.00Uhr an der Arbeit für die MDR FIGARO-Prgrammzeitschrift. Mittwoch kam sie dann endlich in den Druck. Meine momentane Aufgabe ist das Setzen eines Romans, den unser Verlag rausbringt und der Dienstag in den Druck soll. "Goodbye Bismarck" heißt er, liest sich flüssig und witzig; die Handlung finde ich allerdings nicht so spannend. Das Setzen ist zum Teil gar nicht so einfach, weil man Ökonomie und Ästhetik manchmal nur schwer unter einen Hut bekommt.
Gestern Abend waren wir Essen - dass mein Bafög endlich bewilligt wurde, musste gefeiert werden. Und anschließend waren wir im Kino: "Der seltsame Fall des Bejamin Button". Großartiger Film. Trotz seiner epischen Länge (166 Min.) fand ich ihn zu keiner Zeit irgendwie langatmig, im Gegenteil, ich war immer höchst unterhalten und zur Konzentration bereit. Was nicht selbstverständlich ist, wenn man in die 22:40Uhr-Vorstellung geht ;). Aus dem Kino raus waren wir dann gegen kurz vor 02.00Uhr. Das Beste an "Benjamin Button" war meiner Ansicht nach Brad Pitt, der Hauptdarsteller, der die Rolle des Menschen, der Ende des ersten Weltkrieges in New Orleans/USA als Greis auf die Welt kommt und als Säugling stirbt, An seiner Seite über weite Strecken des Films: Cate Blanchett, die seit "Road to Paradise" bei mir sowieso einen Stein im Brett hat. Der Film hat mich an mehr als einer Stelle zu Tränen gerührt. Dennoch ist er, v.a. in der ersten Stunde, oft sehr witzig. unglaublich beeindruckend spielt. Angucken!
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