Wo und wie die Anne wohnt (Pt. V)
In der finalen Episode von Germany's next Einraumwohnung kümmern wir uns heute um das Herzstück der selbigen: nämlich den Einraum der Wohnung. Bei dieser Gelegenheit muss ich gestehen, dass ich mir, bis ich vielleicht 15 oder 16 war, absolut im Unklaren darüber war, wie denn so eine Zimmerzählung in einer Wohnung funktioniert. Laut Mietvertrag leb(t)e ich mit meinen Eltern und Maria in einer zwei und zwei halbe Räume umfassenden Wohnung; mein Zimmer entspricht da einem dieser zwei halben Räume, das Schlafzimmer meiner Eltern ist der andere halbe Raum. Marias Zimmer sowie der Wohnraum sind jeweils ein ganzer Raum. Ich hingegen fand mein Zimmer immer recht...ganz? Vollständig? Und sah zudem keinen Grund, Bad und Küche (jut, in der Platte eher: "Bad" und "Küche") nicht mitzuzählen. Nach meiner Rechnung haben wir also in einer 7-Raumwohnung gelebt.
Das Bild zeigt jene Wand, die rechts vom Besucher ist, wenn er durch meine Wohnzimmertür tritt. Da hätten wir (von rechts nach links) eine weitere wunderbare Deko-Mohnblume (wie auch schon an der Badtür), meinen DirtDevil-Staubsauger, ein Ikea-Regal namens EFFEKTIV (und das ist es auch!). Auf besagtem Regal steht meine Heißluft-Grill-Mikrowelle, die toll ist und alles kann. Im Regal, hinter diesen wirklich hübschen Türen, bewahre ich Lebensmittel, Toaster, Getränke, etc. auf. Links neben EFFEKTIV folgt Billy, das nirgends fehlen darf. Dort wohnen Bücher, Unikram, Spirituosen und mehr. Finally, mein kleiner Wandspiegel (von Ikea... *g*).
Die sich anschließende Wand beginnt mit meinem alten Kleiderschrank (Deko-Mohnblumen!). Zwischen ihm und der Wand haben beispielsweise meine Klappstühle Platz (ich besitze nur Klappstühle - mehr passt hier nicht wirklich rein). Links daneben die wunderschöne Kommode meiner Großmutter, die als Kleiderschrank, als weitere Lebensmittelaufbewahrung, Multimediastation *g* (TV, DVD), Schmuckschatulle dient. Und für vieles, vieles mehr. Das "Edward mit den Scherenhänden"-Poster hängt mittlerweile an der Innenseite der Zimmertür; direkt über der Kommode soll ab Januar mein Kalender hängen.
Zwischen der Kommode und dem großen schmalen CD-/DVD-Regal (guess what...Ikea) ist ein ganzes Stück Platz. Da wohnt normalerweise ein Bierkasten, zurzeit aber hat es sich mein Weihnachtsbaum da bequem gemacht. Und die Zimmerecke wird vom Schreibtisch (Ikea) gut ausgefüllt. Habe die Wände ringsherum schön beklebt und behangen, das Fensterbrett mit Pflanzen vollgestellt und kann dort hervorragend arbeiten, schreiben (wie ja auch gerade im Moment *g*), sinnlosen Krempel im Netz machen, usw. Und nicht zu vergessen: ORGEL VRETEN, the Lampe schlechthin (Ikea). Und wie man erkennen kann, habe ich mal wieder Dachschrägen. Diese hier reichen aber Gott sei Dank bei Weitem nicht so weit in den Raum hinein wie jene in der alten Wohnung und stoßen kann man sich auch nicht so leicht daran.
Die vierte Wand ist die mit der Zimmertür und wird fast über die gesamte Länge von meinem großartigen Ecksofa (Ikea), das auch ein Schlafsofa ist, eingenommen. Farblich wird es wohl ein dunkles Blaugrau sein, das spitze in den sonst hauptsächlich rot-schwarzen Raum passt. Über das Sofa kommt noch ein Bild, und zwar eins von Dali, das "Schmetterlinge" heißt. Vor dem Sofa der Klapptisch LEKSVIK (dieser Name! dieser Name! Natürlich Ikea). Und unter dem Tisch der Teppich, der auch einen Namen hat, aber den kenne ich nicht, und das ist ja auch egal, denn er ist toll und rot und von...Ikea. Na ei. Um das Fenster, das man in der oberen rechen Ecke erahnen kann, schlängelt sich eine Lampionkette, die meine liebe liebe Mama gesponsort hat.
Falls ich das noch nirgends erwähnt haben sollte: meine Wände haben ein sehr freundliches beige-gelb. Das war die Farbe, in der mein Vormieter diesen Raum gestrichen hat und ich konnte das Zimmer gleich so übernehmen. Das sparte ihm die Mühe und die Kosten, den Raum wieder weiß zu streichen und mir die Mühe und Kosten, die Wände wieder farbenfroh zu machen :).
Zu aller Letzt: mein Mitbewohner Elmo (Dank an Felix!):
Und damit hätten wir die virtuelle Besichtigung abgeschlossen! Habe ich das nicht raffiniert gemacht? Indem ich das in so viele Teile verpackt habe, wirkt meine Wohnung gleich viel größer :D.
In der finalen Episode von Germany's next Einraumwohnung kümmern wir uns heute um das Herzstück der selbigen: nämlich den Einraum der Wohnung. Bei dieser Gelegenheit muss ich gestehen, dass ich mir, bis ich vielleicht 15 oder 16 war, absolut im Unklaren darüber war, wie denn so eine Zimmerzählung in einer Wohnung funktioniert. Laut Mietvertrag leb(t)e ich mit meinen Eltern und Maria in einer zwei und zwei halbe Räume umfassenden Wohnung; mein Zimmer entspricht da einem dieser zwei halben Räume, das Schlafzimmer meiner Eltern ist der andere halbe Raum. Marias Zimmer sowie der Wohnraum sind jeweils ein ganzer Raum. Ich hingegen fand mein Zimmer immer recht...ganz? Vollständig? Und sah zudem keinen Grund, Bad und Küche (jut, in der Platte eher: "Bad" und "Küche") nicht mitzuzählen. Nach meiner Rechnung haben wir also in einer 7-Raumwohnung gelebt.
Das Bild zeigt jene Wand, die rechts vom Besucher ist, wenn er durch meine Wohnzimmertür tritt. Da hätten wir (von rechts nach links) eine weitere wunderbare Deko-Mohnblume (wie auch schon an der Badtür), meinen DirtDevil-Staubsauger, ein Ikea-Regal namens EFFEKTIV (und das ist es auch!). Auf besagtem Regal steht meine Heißluft-Grill-Mikrowelle, die toll ist und alles kann. Im Regal, hinter diesen wirklich hübschen Türen, bewahre ich Lebensmittel, Toaster, Getränke, etc. auf. Links neben EFFEKTIV folgt Billy, das nirgends fehlen darf. Dort wohnen Bücher, Unikram, Spirituosen und mehr. Finally, mein kleiner Wandspiegel (von Ikea... *g*).
Die sich anschließende Wand beginnt mit meinem alten Kleiderschrank (Deko-Mohnblumen!). Zwischen ihm und der Wand haben beispielsweise meine Klappstühle Platz (ich besitze nur Klappstühle - mehr passt hier nicht wirklich rein). Links daneben die wunderschöne Kommode meiner Großmutter, die als Kleiderschrank, als weitere Lebensmittelaufbewahrung, Multimediastation *g* (TV, DVD), Schmuckschatulle dient. Und für vieles, vieles mehr. Das "Edward mit den Scherenhänden"-Poster hängt mittlerweile an der Innenseite der Zimmertür; direkt über der Kommode soll ab Januar mein Kalender hängen.
Zwischen der Kommode und dem großen schmalen CD-/DVD-Regal (guess what...Ikea) ist ein ganzes Stück Platz. Da wohnt normalerweise ein Bierkasten, zurzeit aber hat es sich mein Weihnachtsbaum da bequem gemacht. Und die Zimmerecke wird vom Schreibtisch (Ikea) gut ausgefüllt. Habe die Wände ringsherum schön beklebt und behangen, das Fensterbrett mit Pflanzen vollgestellt und kann dort hervorragend arbeiten, schreiben (wie ja auch gerade im Moment *g*), sinnlosen Krempel im Netz machen, usw. Und nicht zu vergessen: ORGEL VRETEN, the Lampe schlechthin (Ikea). Und wie man erkennen kann, habe ich mal wieder Dachschrägen. Diese hier reichen aber Gott sei Dank bei Weitem nicht so weit in den Raum hinein wie jene in der alten Wohnung und stoßen kann man sich auch nicht so leicht daran.
Die vierte Wand ist die mit der Zimmertür und wird fast über die gesamte Länge von meinem großartigen Ecksofa (Ikea), das auch ein Schlafsofa ist, eingenommen. Farblich wird es wohl ein dunkles Blaugrau sein, das spitze in den sonst hauptsächlich rot-schwarzen Raum passt. Über das Sofa kommt noch ein Bild, und zwar eins von Dali, das "Schmetterlinge" heißt. Vor dem Sofa der Klapptisch LEKSVIK (dieser Name! dieser Name! Natürlich Ikea). Und unter dem Tisch der Teppich, der auch einen Namen hat, aber den kenne ich nicht, und das ist ja auch egal, denn er ist toll und rot und von...Ikea. Na ei. Um das Fenster, das man in der oberen rechen Ecke erahnen kann, schlängelt sich eine Lampionkette, die meine liebe liebe Mama gesponsort hat.
Falls ich das noch nirgends erwähnt haben sollte: meine Wände haben ein sehr freundliches beige-gelb. Das war die Farbe, in der mein Vormieter diesen Raum gestrichen hat und ich konnte das Zimmer gleich so übernehmen. Das sparte ihm die Mühe und die Kosten, den Raum wieder weiß zu streichen und mir die Mühe und Kosten, die Wände wieder farbenfroh zu machen :).
Zu aller Letzt: mein Mitbewohner Elmo (Dank an Felix!):
Und damit hätten wir die virtuelle Besichtigung abgeschlossen! Habe ich das nicht raffiniert gemacht? Indem ich das in so viele Teile verpackt habe, wirkt meine Wohnung gleich viel größer :D.
5 Kommentare:
Seit wann hast du denn Dekomohn in der Wohnung?Ist neu, oder?
Ja, frisch gepflückter Dekomohn. Habe ich vor wenigen Wochen bei "Butlers" erstanden bzw. da online im Laden bestellen lassen.
krass, hätte nich gedacht, dass es dieses mal so schnell geht.
dein blog scheint echt wieder regelmäßig zu werden.
ich habe ein auge auf dich^^
Ich will die Abstellkammer und den Keller sehen, nur erwähnen reicht nicht!!! :P
@susi: Na mal sehen... ;)
Kommentar veröffentlichen