Teil 1: fritz-limo - Apfel-Kirsch-Holunder-Limonade
Gekauft habe ich diese Limo aus einem Anflug an hemmungsloser Spontaneität heraus, neulich im sozial fragwürdigen Getränkemarkt des S-Bahnhofes Gohlis. Dabei habe ich in meinem Leben noch nicht mal die wohl legendäre Fritz Kola getrunken. Aufgefallen ist mir das Getränk vor allem wegen der quietschig-roten Farbe des Etiketts und des Inhaltes - mit Rot kriegt man mich ja bekanntlicherweise sofort. Dieses Konterfeit auf dem Etikett tut auch ganz schön hamburgerig und kultverdächtig und ich musste an ein in Hamburg ansässiges Shirt-Label denken, das ich neulich in einem Laden entdeckt habe. Ganz schön derb!
Dieses Getränk besteht zu 17% aus Apfelsaft, zu 5% aus Sauerkirschsaft und zu leider nur 1% aus Holunder. Das finde ich schade, denn Apfel ist langweilig und Holunder viel aufregender und hipper! Denken wir nur an Holunderblütengelee und Holunderblütenschnaps (ne, Marco), an Holunderbeerensuppe und holunderbeerenfarbenen Nagellack. Und der Geschmack, ja der Geschmack ... Mir persönlich ist es zu süß. Für einen sommerlichen Nachmittag mit einer Tageszeitung am offenen Fenster (das waren meine hochwissenschaftlichen Testbedingungen) ist es mal ganz nett, aber als die Flasche noch halbvoll war, hab ich mich schon verzuckert gefühlt. Von dem einen Holunderprozent schmeckt man freilich wenig; es ist halt letzten Endes nicht viel anderes als ein normales Apfel-Kirsch-Getränk, die es ja von vielen Firmen gibt, nur etwas erfrischender, weil es kein Saft, sondern eine Limo ist. Aber eben eine obersüße.
Fazit: Ein guter Start in die Reihe war Fritz Limo Abbl-Görsch-Holunndor auf alle Fälle, aber ich sehe Steigerungspotenzial!
Gekauft habe ich diese Limo aus einem Anflug an hemmungsloser Spontaneität heraus, neulich im sozial fragwürdigen Getränkemarkt des S-Bahnhofes Gohlis. Dabei habe ich in meinem Leben noch nicht mal die wohl legendäre Fritz Kola getrunken. Aufgefallen ist mir das Getränk vor allem wegen der quietschig-roten Farbe des Etiketts und des Inhaltes - mit Rot kriegt man mich ja bekanntlicherweise sofort. Dieses Konterfeit auf dem Etikett tut auch ganz schön hamburgerig und kultverdächtig und ich musste an ein in Hamburg ansässiges Shirt-Label denken, das ich neulich in einem Laden entdeckt habe. Ganz schön derb!
Dieses Getränk besteht zu 17% aus Apfelsaft, zu 5% aus Sauerkirschsaft und zu leider nur 1% aus Holunder. Das finde ich schade, denn Apfel ist langweilig und Holunder viel aufregender und hipper! Denken wir nur an Holunderblütengelee und Holunderblütenschnaps (ne, Marco), an Holunderbeerensuppe und holunderbeerenfarbenen Nagellack. Und der Geschmack, ja der Geschmack ... Mir persönlich ist es zu süß. Für einen sommerlichen Nachmittag mit einer Tageszeitung am offenen Fenster (das waren meine hochwissenschaftlichen Testbedingungen) ist es mal ganz nett, aber als die Flasche noch halbvoll war, hab ich mich schon verzuckert gefühlt. Von dem einen Holunderprozent schmeckt man freilich wenig; es ist halt letzten Endes nicht viel anderes als ein normales Apfel-Kirsch-Getränk, die es ja von vielen Firmen gibt, nur etwas erfrischender, weil es kein Saft, sondern eine Limo ist. Aber eben eine obersüße.
Fazit: Ein guter Start in die Reihe war Fritz Limo Abbl-Görsch-Holunndor auf alle Fälle, aber ich sehe Steigerungspotenzial!
Seht ihr die Sternchen?