Ich habe gestern endlich mein richtiges, vollständiges Bachelor-Zeugnis, mit allen Supplements und sonstigem Voodoo, im Prüfungsamt von einer sehr lieben, aber leider sehr gedemütigtem und überarbeiteten Frau abgeholt.
Im Herbst beginnt die Bearbeitungszeit meiner Masterarbeit. Bis dahin stehen noch eine mündliche Prüfung im August und ca. drei Hausarbeiten an. Von denen aber nur eine regulär, der Rest sind beschämende Altlasten.
Nächste Woche Freitag treffe ich mich voraussichtlich mit einem alten Bekannten, der Versicherungskaufmann ist, und lasse mich beraten, was ich so an Versicherungsmurks veranstalte, wenn ich im Frühjahr ausstudiert habe.
Für das Wintersemester habe ich mir, neben meiner Masterarbeit, vorgenommen, dass ich dennoch mich hier und da in für mich ansprechende Veranstaltungen der Germanistik setzen werde. Für ein Tutorium hab ich mich auch mal wieder beworben.
Die heiße Phase ist also direkt voraus, wenn sie nicht sogar eigentlich schon seit einer Weile da ist. Ich denke schon, dass ich das alles so packen kann, mit ein bisschen Disziplin und Ehrgeiz und hier und da ein paar lieben Worten.
Irgendwie ist das Thema Zukunft gerade omnipräsent, und das ist nicht immer nur schön, weil es mit bürokratischem Aufwand und der sich immer häufigeren Frage nach dem "Und was machst du danach?" zu tun hat.
Ich wünsch mir zurzeit fürs Leben eine ganze Menge. Am Wichtigsten ist mir wohl, dass ich in einigen Monaten mit einem Studium inklusive einem Abschluss dastehe, auf das / den ich stolz sein kann und gerne zurückblicke.
Und umziehen. Endlich umziehen und nicht mehr rumeiern, keine explodierenden 23m²-Wohnungen mehr. Jeden Grundriss, den ich sehe, will ich am liebsten sofort gestalten und einrichten. Eine schöne, große Wohnung, der man Leben einhaucht, das darf gern auch mit selbsttätigem Renovieren zu tun haben.
Mal sehn, mal sehn. Mal sehn.
Im Herbst beginnt die Bearbeitungszeit meiner Masterarbeit. Bis dahin stehen noch eine mündliche Prüfung im August und ca. drei Hausarbeiten an. Von denen aber nur eine regulär, der Rest sind beschämende Altlasten.
Nächste Woche Freitag treffe ich mich voraussichtlich mit einem alten Bekannten, der Versicherungskaufmann ist, und lasse mich beraten, was ich so an Versicherungsmurks veranstalte, wenn ich im Frühjahr ausstudiert habe.
Für das Wintersemester habe ich mir, neben meiner Masterarbeit, vorgenommen, dass ich dennoch mich hier und da in für mich ansprechende Veranstaltungen der Germanistik setzen werde. Für ein Tutorium hab ich mich auch mal wieder beworben.
Die heiße Phase ist also direkt voraus, wenn sie nicht sogar eigentlich schon seit einer Weile da ist. Ich denke schon, dass ich das alles so packen kann, mit ein bisschen Disziplin und Ehrgeiz und hier und da ein paar lieben Worten.
Irgendwie ist das Thema Zukunft gerade omnipräsent, und das ist nicht immer nur schön, weil es mit bürokratischem Aufwand und der sich immer häufigeren Frage nach dem "Und was machst du danach?" zu tun hat.
Ich wünsch mir zurzeit fürs Leben eine ganze Menge. Am Wichtigsten ist mir wohl, dass ich in einigen Monaten mit einem Studium inklusive einem Abschluss dastehe, auf das / den ich stolz sein kann und gerne zurückblicke.
Und umziehen. Endlich umziehen und nicht mehr rumeiern, keine explodierenden 23m²-Wohnungen mehr. Jeden Grundriss, den ich sehe, will ich am liebsten sofort gestalten und einrichten. Eine schöne, große Wohnung, der man Leben einhaucht, das darf gern auch mit selbsttätigem Renovieren zu tun haben.
Mal sehn, mal sehn. Mal sehn.
1 Kommentar:
Na dann, herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg für die Masterarbeit! :) Und das mit der Wohnung wird schon noch^^
LG, Kathrin
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