Schon mal vielen lieben Dank für all die gesammelten Punkte. Damit ihr mal einen Zwischenstand vor Augen habt: bisher haben wir 150 Punkte, was in aller erster Linie Freunden von Freunden zu verdanken ist, die uns nach Ostern die unglaubliche Menge von 80 Sammelpunkten haben zukommen lassen. Damit war das erste Trikot mehr als erreicht (eingeschickt ist die Sammelkarte schon) und wir haben uns entschlossen, auch für ein Trikot für mich weiter zu sammeln. Das ist mittlerweile auch zur Hälfte ersammelt. Und da wir auch schon wieder diverse Ankündigungen neuer Punktelieferungen haben, wird das wohl auch nicht mehr lange auf sich warten lassen =).Also: Vielen Dank!
Freitag, April 30, 2010
Dienstag, April 27, 2010
Donnerstag, April 22, 2010
Das Aufdecken von offensichtlichen und vermeintlichen Plagiaten ist nicht erst seit Helene Hegemann und Bushido en vogue - denken wir nur mal an Dieter Bohlen. Oder nein, denken wir besser nicht an den. Doch erst mit dem Skandälchen um "Axolotl Roadkill" von Hegemann kann man von einem veritablen Trend sprechen. Die FAZ liefert mit diesem Artikel über Mopsereien durch das unsäglich überflüssige Pop-Duo Ich+Ich auch ein schönes Verb (für alle Lehramtsstudenten: das sind Tu-Wörter, so wie malen und basteln) für das Zusammenstellen geklauter Inhalte: hegemannisieren. Hurra. Und erfindet dabei auch gleich noch die Vokabel 'Schlagerisierung'.
Mittwoch, April 21, 2010
Wie kommt es, dass es auf der ruhigen Straße, an der ich wohne, auf einmal so hektisch zugeht?
Vorn an der kleinen Kreuzung, Luftlinie keine 50 Meter von hier, ist ein dunkelroter PKW in eine Straßenbahn, Linie 10 gefahren.
Das passierte, als er von der kleinen Bleichertstraße auf die B6, die große Hauptstraße, fahren wollte.
Der Fahrer ist frontal in die Seite der Tram gebrettert.
Jetzt ist die B6 gesperrt und die Straßenbahnen können nur noch mit großen Verspätungen und Umleitungen fahren.
Die Fahrer nutzen dazu das hervorragend ausgebaute Gleisnetz und die Routen der Linien 4 und 12.
Und was machen die anderen PKWs, gerade jetzt im Feierabendverkehr?
Die nutzen das gut ausgebaute Straßennetz, genauer gesagt die zur B6 parallel verlaufende Blumenstraße.
Die Blumenstraße ist die ruhige Straße, an der ich wohne.
Vorn an der kleinen Kreuzung, Luftlinie keine 50 Meter von hier, ist ein dunkelroter PKW in eine Straßenbahn, Linie 10 gefahren.
Das passierte, als er von der kleinen Bleichertstraße auf die B6, die große Hauptstraße, fahren wollte.
Der Fahrer ist frontal in die Seite der Tram gebrettert.
Jetzt ist die B6 gesperrt und die Straßenbahnen können nur noch mit großen Verspätungen und Umleitungen fahren.
Die Fahrer nutzen dazu das hervorragend ausgebaute Gleisnetz und die Routen der Linien 4 und 12.
Und was machen die anderen PKWs, gerade jetzt im Feierabendverkehr?
Die nutzen das gut ausgebaute Straßennetz, genauer gesagt die zur B6 parallel verlaufende Blumenstraße.
Die Blumenstraße ist die ruhige Straße, an der ich wohne.
Freitag, April 09, 2010
Viele Leipziger stören sich enorm daran, dass ihre liebgewonnene Blechbüchse (alte und neue Bilder davon sowie einen kurzen Abriss über ihre Geschichte gibt's hier) abgerissen und als Parkhaus wieder neu auferstehen soll. Der Neuaufbau des ehemaligen Kaufhauses wird zwar die Form des alten Gebäudes in der Leipziger Innenstadt berücksichtigen und Teile der Originalfassade sowie einige der Alu-Platten dabei verwenden; dennoch gilt diese Aktion als Schändung der Leipziger Traditionen. Zumal das charmante Büchschen einem neuen Einkaufszentrum, den "Höfen am Brühl" weichen und für dieses profane Projekt als Parkhaus herhalten soll. Ich als Nicht-Urleipzigerin sehe das nicht ganz so drastisch; mich stört eher, dass Leipzig - nachdem Galeria Kaufhof und Karstadt, die sich ebenfalls in der City befinden, pleite sind - noch ein weiteres, sichelrich nur mäßig laufendes Kaufhaus bekommen soll.
Gut finde ich in diesem Kontext die Aktion, die der "Leipzig Fernsehen"-Moderator Renato Bodenburg heute vormittag versucht hat. Im Rahmen seines Protestes gegen den Abriss und die Zweckentfremdung der Blechbüchse erklomm er die Baustelle mit einem Transparent, wurde aber schon nach 23 Minuten von der Feuerwehr wieder heruntergeholt und nun droht ihm natürlich eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, wie es immer so schön heißt. Trotzdem, schöne Idee.
Gut finde ich in diesem Kontext die Aktion, die der "Leipzig Fernsehen"-Moderator Renato Bodenburg heute vormittag versucht hat. Im Rahmen seines Protestes gegen den Abriss und die Zweckentfremdung der Blechbüchse erklomm er die Baustelle mit einem Transparent, wurde aber schon nach 23 Minuten von der Feuerwehr wieder heruntergeholt und nun droht ihm natürlich eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, wie es immer so schön heißt. Trotzdem, schöne Idee.
Donnerstag, April 08, 2010
Das zweite Mastersemester (also mein insgesamt achtes Semester, wenn man das Bachelorstudium mitzählt) hat begonnen und es werden unheimlich leseintensive Monate. Hier mal ein Eindruck zum Pensum:
Für das Kolloquium mit dem Thema "Erinnern - Gedächtnis - Körper - Geschlecht: Männlichkeit" stehen 14 Primärtexte zum Lesen an, allesamt Werke deutschsprachiger Autoren des 20. und frühen 21. Jahrhunderts:
Für das Kolloquium mit dem Thema "Erinnern - Gedächtnis - Körper - Geschlecht: Männlichkeit" stehen 14 Primärtexte zum Lesen an, allesamt Werke deutschsprachiger Autoren des 20. und frühen 21. Jahrhunderts:
- Thomas Mann Der Tod in Venedig (1912)
- Heinrich Mann Der Untertan (1918)
- Erich Kästner Fabian. Die Geschichte eines Moralisten (1931)
- Hans Fallada Kleiner Mann, was nun? (1932)
- Heinrich Böll ... und sagte kein einziges Wort (1953)
- Wolfgang Koeppen Der Tod in Rom (1954)
- Franz Fühmann Kameraden. Novelle (1955)
- Günter Grass Die Blechtrommel (1959)
- Martin Walser Ein fliehendes Pferd (1978)
- Volker Braun Hinze-Kunze-Roman (1985)
- Feridun Zaimoglu Liebesmale, scharlachrot (2000)
- Stephan Wackwitz Ein unsichtbares Land. Familienroman (2003)
- Daniel Kehlmann Die Vermessung der Welt (2005)
- Clemens Meyer Die Nacht, die Lichter. Stories (2008)
Hinzu kommen noch einige literaturtheoretische Texte, beispielsweise über die Geschichte der Männlichkeit in der deutschen Literatur- und Kulturgeschichte.
Die violett markierten Texte habe ich bereits gelesen und besitze sie auch Gott sei Dank schon. Die gelb markierten Texte wollte ich sowieso schon lange lesen und kommen mir daher sehr recht. Es ist nicht von Nöten, dass jeder Teilnehmer des Kolloquiums all diese Werke bis ins letzte Detail liest. Jeder gehört einer Arbeitsgruppe von drei Studenten an, die jeweils zwei der Texte unter dem Gesichtspunkt des Titels dieser Veranstaltung analysieren und vorstellen. Zu meiner Gruppe gehören die Bücher von Kehlmann und Wackwitz.
Die Auswahl finde ich super. Einmal quer durchs letzte Jahrhundert, und erstaunlicherweise eine Menge Literatur der vergangenen zehn Jahre - was in einem Literaturstudium alles andere als selbstverständlich ist. Es sind auch einige meiner Lieblingsautoren dabei; und witzigerweise müssen wir die fette Blechtrommel (ca. 800 Seiten) lesen, die ich sowieso gerade durchwälze. Und mich trennen nur noch 100 Seiten vom großen Finale.
Außerdem besuche ich ein Seminar mit dem Titel "Phantastische Literatur". Das findet leider zu der für mich unmöglichen Uhrzeit 9.15 Uhr statt (ja ja, Geisteswissenschaftsstudenten), aber da muss man auch mal durch, wenn einen ein Seminartitel interessiert. Ich hätte auch eine andere, für mich weniger interessante Veranstaltung wählen können, die zu netteren Zeiten, etwa mittags, stattfindet. Und dass ich das nicht getan hab, muss man mir zugute halten *g*. Hier ist folgendes zu lesen:
Die violett markierten Texte habe ich bereits gelesen und besitze sie auch Gott sei Dank schon. Die gelb markierten Texte wollte ich sowieso schon lange lesen und kommen mir daher sehr recht. Es ist nicht von Nöten, dass jeder Teilnehmer des Kolloquiums all diese Werke bis ins letzte Detail liest. Jeder gehört einer Arbeitsgruppe von drei Studenten an, die jeweils zwei der Texte unter dem Gesichtspunkt des Titels dieser Veranstaltung analysieren und vorstellen. Zu meiner Gruppe gehören die Bücher von Kehlmann und Wackwitz.
Die Auswahl finde ich super. Einmal quer durchs letzte Jahrhundert, und erstaunlicherweise eine Menge Literatur der vergangenen zehn Jahre - was in einem Literaturstudium alles andere als selbstverständlich ist. Es sind auch einige meiner Lieblingsautoren dabei; und witzigerweise müssen wir die fette Blechtrommel (ca. 800 Seiten) lesen, die ich sowieso gerade durchwälze. Und mich trennen nur noch 100 Seiten vom großen Finale.
Außerdem besuche ich ein Seminar mit dem Titel "Phantastische Literatur". Das findet leider zu der für mich unmöglichen Uhrzeit 9.15 Uhr statt (ja ja, Geisteswissenschaftsstudenten), aber da muss man auch mal durch, wenn einen ein Seminartitel interessiert. Ich hätte auch eine andere, für mich weniger interessante Veranstaltung wählen können, die zu netteren Zeiten, etwa mittags, stattfindet. Und dass ich das nicht getan hab, muss man mir zugute halten *g*. Hier ist folgendes zu lesen:
- Friedrich Schiller Der Geisterseher (1787-89)
- E. T. A. Hoffman Der goldne Topf (1814)
- Ludwig Tieck Das alte Buch und die Reise ins Blaue hinein (1834)
- Theodor Storm Das Bekenntnis (1887)
- Alfred Kubin Die andere Seite (1909)
- Leo Perutz Der Marques de Bolibar (1920)
Auch hier stehen vor der Besprechung dieser Belletristik einige Theorietexte, u. a. von Stanislaw Lem.
Ein paar dieser Texte (Schiller, Tieck, Storm) kann man aus einem Reader herauskopieren, der Großteil muss aber angeschafft werden. Und hier sind wir beim Hauptproblem der tollen Literaturseminare: das Geld. Für das obige Kolloquium habe ich mir heute preiswerte, gebrauchte Ausgaben bei Amazon bestellt; außer Wackwitz, den habe ich in einer neuen Ausgabe erworben, weil er ja mein Referatsthema sein wird. Die Bücher zum "Phantastische Literatur"-Seminar möchte der Dozent aber in ganz bestimmten Ausgaben haben, die zu jung sind, um gebraucht in Antiquariaten oder preiswert bei Amazon & Co. aufzutauchen. Gna. Ansonsten freu ich mich allerdings drauf =).
Ein paar dieser Texte (Schiller, Tieck, Storm) kann man aus einem Reader herauskopieren, der Großteil muss aber angeschafft werden. Und hier sind wir beim Hauptproblem der tollen Literaturseminare: das Geld. Für das obige Kolloquium habe ich mir heute preiswerte, gebrauchte Ausgaben bei Amazon bestellt; außer Wackwitz, den habe ich in einer neuen Ausgabe erworben, weil er ja mein Referatsthema sein wird. Die Bücher zum "Phantastische Literatur"-Seminar möchte der Dozent aber in ganz bestimmten Ausgaben haben, die zu jung sind, um gebraucht in Antiquariaten oder preiswert bei Amazon & Co. aufzutauchen. Gna. Ansonsten freu ich mich allerdings drauf =).
Freitag, April 02, 2010
Während des Lesens dieses Posts am besten das hier hören
Empfehlung:
Wer morgen, Ostersonntag und Ostermontag jeweils zwischen 20.15 und 21.00 Uhr nichts zu tun und auch sonst eher Langeweile hat, dem möchte ich "Mister und Missis-Sippi" auf 3Sat ans Herz legen. Der superduper Autor Volker Strübing (der hat auch einen superduper Blog) und die mir gänzlich unbekannte Moderatorin Patricia Schäfer tingeln erlebnis- und bekanntschaftenreich durch die Südstaaten, auf den Spuren Mark Twains, Elvis Presleys und anderer berühmter Amis auf einem Floß den Mississippi entlang [Na, wirkt das Lied schon als werbewirksame Maßnahme?]. Das ist der Fluss, denn wir in der achten Klasse, als in Geo die amerikanischen Kontinente im Lehrplan standen, so wahnwitzig wegen seiner graphematischen Eintönigkeit fanden.
Dass vor allem Volker Strübing sehr gut darin ist, in Begleitung von Fernsehteams weit weg zu fahren und dort unterhaltsame, skurrile oder einfach nur schöne und sehenswerte Sachen zu erleben, konnte man letztes Jahr zur gleichen Zeit auf dem gleichen Sender bewundern. Da war er mit seiner Schriftstellerkollegin Kirsten Fuchs im Nordatlantik unterwegs, das Ganze nannte sich "Nicht der Süden" und war sowohl Buch als auch TV-Doku. Gabs auch lustige, plurimediale Buchmesse-Lesungen zu.
Empfehlungen rund um die Empfehlung:
Neben dem evergreenigen Song, der oben verlinkt ist, wäre da natürlich noch das Werk Mark Twains, der im April dieses Jahres seinen hundertsten Todestag feiern würde, wenn er könnte. Seine Jugendbuchklassiker um Tom Sawyer und Huckleberry Finn, die auch gerne mal auf Flößen und anderen Gefährten die Südstaatenflüsse entlangschipperten, habe ich zwar nicht gelesen, aber entsprechendes TV-Material, u. a. eine Serie, dazu für gut befunden. Für alle Germanisten, und solche, die es gern werden wollen, kann man seine Schrift "Die schreckliche deutsche Sprache" empfehlen. Hier ein Auszug:
Ganz bestimmt gibt es keine andere Sprache, die so ungeordnet und unsystematisch, so schlüpfrig und unfaßbar ist; man treibt völlig hilflos in ihr umher, hierhin und dahin; und wenn man schließlich glaubt, man hätte eine Regel erwischt, die festen Boden böte, auf dem man inmitten der allgemeinen Unruhe und Raserei der zehn Wortarten ausruhen könne, blättert man um und liest: 'Der Schüler beachte sorgsam folgende Ausnahmen.' [...]
Ich träumte, alle bösen Ausländer kämen in deutschen Himmel. Könnten nicht reden und wünschten anderswo hingegangen zu sein.
(Twain, Mark: Die Schreckliche Deutsche Sprache. Löhrbach: Werner Pieper & The Grüne Kraft / Werner Piepers Medienexperimente, Ausgabe: Der Grüne Zweig 170.)
Empfehlung:
Wer morgen, Ostersonntag und Ostermontag jeweils zwischen 20.15 und 21.00 Uhr nichts zu tun und auch sonst eher Langeweile hat, dem möchte ich "Mister und Missis-Sippi" auf 3Sat ans Herz legen. Der superduper Autor Volker Strübing (der hat auch einen superduper Blog) und die mir gänzlich unbekannte Moderatorin Patricia Schäfer tingeln erlebnis- und bekanntschaftenreich durch die Südstaaten, auf den Spuren Mark Twains, Elvis Presleys und anderer berühmter Amis auf einem Floß den Mississippi entlang [Na, wirkt das Lied schon als werbewirksame Maßnahme?]. Das ist der Fluss, denn wir in der achten Klasse, als in Geo die amerikanischen Kontinente im Lehrplan standen, so wahnwitzig wegen seiner graphematischen Eintönigkeit fanden.
Dass vor allem Volker Strübing sehr gut darin ist, in Begleitung von Fernsehteams weit weg zu fahren und dort unterhaltsame, skurrile oder einfach nur schöne und sehenswerte Sachen zu erleben, konnte man letztes Jahr zur gleichen Zeit auf dem gleichen Sender bewundern. Da war er mit seiner Schriftstellerkollegin Kirsten Fuchs im Nordatlantik unterwegs, das Ganze nannte sich "Nicht der Süden" und war sowohl Buch als auch TV-Doku. Gabs auch lustige, plurimediale Buchmesse-Lesungen zu.
Empfehlungen rund um die Empfehlung:
Neben dem evergreenigen Song, der oben verlinkt ist, wäre da natürlich noch das Werk Mark Twains, der im April dieses Jahres seinen hundertsten Todestag feiern würde, wenn er könnte. Seine Jugendbuchklassiker um Tom Sawyer und Huckleberry Finn, die auch gerne mal auf Flößen und anderen Gefährten die Südstaatenflüsse entlangschipperten, habe ich zwar nicht gelesen, aber entsprechendes TV-Material, u. a. eine Serie, dazu für gut befunden. Für alle Germanisten, und solche, die es gern werden wollen, kann man seine Schrift "Die schreckliche deutsche Sprache" empfehlen. Hier ein Auszug:
Ganz bestimmt gibt es keine andere Sprache, die so ungeordnet und unsystematisch, so schlüpfrig und unfaßbar ist; man treibt völlig hilflos in ihr umher, hierhin und dahin; und wenn man schließlich glaubt, man hätte eine Regel erwischt, die festen Boden böte, auf dem man inmitten der allgemeinen Unruhe und Raserei der zehn Wortarten ausruhen könne, blättert man um und liest: 'Der Schüler beachte sorgsam folgende Ausnahmen.' [...]
Ich träumte, alle bösen Ausländer kämen in deutschen Himmel. Könnten nicht reden und wünschten anderswo hingegangen zu sein.
(Twain, Mark: Die Schreckliche Deutsche Sprache. Löhrbach: Werner Pieper & The Grüne Kraft / Werner Piepers Medienexperimente, Ausgabe: Der Grüne Zweig 170.)
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