Montag, März 05, 2007
Jetzt bin ich mal gespannt, ob ich heute Nachmittag mache, was ich machen muss. Ich habe die ARbeit am Forschungsantrag für Soziologie nun den ganzen Februar vor mir hergeschoben und da der Abgabetermin am 16.3. ist und somit immer näher rückt, muss langsam mal was passieren. Ganz so panisch bin ich nicht, denn ich arbeite ja nicht allein daran; ich habe ja noch den Bastian. Und im Gegensatz zum Anfang des Semesters und der Arbeit am Forschungsantrag, als der Bastian nie aus der Knete gekommen ist, bin ich es nun, die mit ihren Resultaten hinterherhinkt. Aber heute, heute habe ich schon den ersten Schritt aus der Faulheit herausgetan. Bis um 11 habe ich mich im Bett gequält, ob ich nun aufstehen und dran arbeiten soll oder lieber wieder die Augen zu mache. Dann bin ich aufgestanden und stand etwas mehr als eine und eine halbe Stunde später in der BiBo und habe kopiert und kopiert und kopiert. Ich muss nämlich viele, viele Seiten aus einem Buch zum Thema Jugenddelinquenz exzerpieren. Alle anderen machen das in der Bibliothek, aber da würden mich diese anderen töten, wenn ich dies auch täte - Leute mit Husten leben in solchen Institutionen gefährlich. Und nun, nachdem ich wieder da bin, einkaufen war (heute Abend gibts Eierkuchen) und mir meinen Tee gekochthabe wird es Zeit, das komplett kopierte Buch zu lesen, lustig anzustreichen und zu exzerpieren - zu letzteren werde ich sicher erst morgen kommen.
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