Sooo...
Eben zwei Scheiben Toast verspeist habend, sitze ich nach einem bitterkalten, fontanelektüre reichen Tag (was soll man ich so mancher Vorlesung denn sonst machen? *g*) nun grummelig an meinem Schreibtisch. Und warum? Wir fahren heute Abend (juhu!) schon nach Hause, weil morgen sozusagen frei ist, aber ich werde die Nacht in Freiberg und der Martin in Brand-Erbisdorf verbringen, weil er morgen früh zum Zahnarzt fahren will in der Hoffnung, unangemeldet noch dran zu kommen, denn dieses Jahr muss er halt noch mal zu einem Zahnarzt. Und über diese Fügung bin ich nicht gerade erbaut. Mal sehen, wann er dann morgen wieder bei mir eintrudelt. Sicher, wenn ich gerade beim Friseur bin. Fürs Mariechen tut es mir ein bisschen Leid, weil sie ja morgen frei hat (für alle Nicht-mehr-Schüler: morgen ist der "flexible freie Tag") und sich schon die ganze Woche freut, den ganzen Freitagmorgen mit dem Martin am PC spielen zu können, wenn das Schwesterherz schon einmal nicht da ist.
Vor besagtem Friseurbesuch habe ich - wie immer - etwas Bammel, denn man weiß NIE, wie man da wieder rauskommt, also in welcher Optik. Denn 100%ig so, wie man sich das vorstellt, wird es nie, da man selbst und der/die FriseurIn im Allgemeinen nicht dasselbe Hirn teilen. Ich werde denke ich im Verlauf des Schnibbelns und Färbens zehnmillionen Mal darauf hinweisen, dass ich wirklich nur maximal 2cm runtergeschnitten haben will und keinen Nanometer mehr. Und ob die (ich gehe mal stark davon aus, dass es sich um eine Sie handelt) die Farbe so drauf macht, dass es nach was aussieht, ist auch noch nicht raus. Hach, was reg ich mich hier schon wieder über so rein optische Geschichtchen auf, erstmal sehen, ob besagte Friseurin das nicht vielleicht doch zu meiner höchsten Zufriedenheit bewältigt ;)
1 Kommentar:
das mariechen hätte wirklich am liebsten den ganzen morgen mit dem martin vor dem computer gehockt, aber das is ja auch nich so schlimm wenn das nich geschiet, das überlebt das mariechen schon^^
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